«Wer sich nicht festlegt, führt nicht»
Beratung
Die langjährige Praxis in der internen und externen Kommunikation, sowie praxiserprobtes Wissen in der Krisen- und Change-Kommunikation bilden meine Basis. Eine ganzheitliche Begleitung und Umsetzung ist mein Anspruch. Deshalb ergänze ich meine Arbeit mit Leistungen von bewährten Partnern:
Für Fragen der Unternehmensstrategie und Unternehmensführung arbeite ich mit Morciano Global zusammen.
Für die Kreation und Umsetzung von spezifischen Kommunikationsmassnahmen wie Videos, Grafiken und Events zähle ich auf die Unterstützung von Republica.
Faktor Mensch einbeziehen
Ich berate Sie im Recruiting-Prozess, coache Kommunikations-Teams, springe als Interims-Führung in die Bresche und schärfe Kommunikations- und Stakeholderkonzepte.
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In HR-Fragen unterstützen
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Beratung bei der Auswahl von Kommunikations-Spezialistinnen und Spezialisten (Anforderungsprofile erstellen, Selektion)
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Coaching und Fitness-Tests von bestehenden Kommunikations-Teams und Einzelpersonen
In die Bresche springen
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Befristete Einsätze in Krisen-Situationen
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Interims-Führung von Kommunikationsbereichen und -abteilungen
Klarheit schaffen
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Erstellen und Umsetzen von Kommunikations- und Stakeholder Konzepten
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Zweitmeinungen für Kommunikations-Konzepte und Kommunikations-Strategien abgeben
Wissen weitergeben
Als Hochschuldozent, in Referaten, Vorträgen und Publikationen gebe ich meine Erfahrung und mein Wissen gerne weiter.
Veränderung begleiten
Ich prüfe und erstelle Kommunikationskonzepte für Change-Projekte. Ich übernehme die Leitung im Bereich der Change-Kommunikation. Ich setze Massnahmen um und messe den Erfolg.
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Frische Ideen einfliessen lassen
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Kommunikations-Konzepte für Change-Projekte erstellen
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Bestehende Change-Kommunikationskonzepte prüfen
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Die Kommunikationsfähigkeit der gesamten Change-Projektorganisation prüfen
Verantwortung abgeben
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Leitung von Change Kommunikations-Projekten
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Change-Kommunikations-Massnahmen konzipieren und umsetzen
Wirkung messen
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Erfolgskontrolle durchführen und die Erkenntnisse umsetzen
Image
Ein intaktes Image ist kostbar. Potenzielle Imagerisiken müssen deshalb bewusst erfasst und gemanagt werden. Hier erfahren Sie mehr über das neue Image-System von 16:15 KOMMUNIKATION:
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3 Fakten zum Image
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Kundinnen und Kunden erwarten 100%ige Leistungen
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Ein widerspruchsfreies Image ist ein zentraler Wettbewerbsvorteil
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Imagerisiken müssen bewusst erfasst und gemanagt werden
1. Schritt: IST-Image erfassen
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Befragung der Mitarbeitenden
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Befragung der Kunden
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Befragung ehemaliger Kunden
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Befragung potenzieller Kunden
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Befragung breite Öffentlichkeit (bei grösseren Unternehmen)
2. Schritt: Imagetreiber bestimmen
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Marktforschungsdaten auswerten
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Bestehende Markenwerte / Unternehmenswerte mit den Marktforschungsergebnissen abgleichen
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Die relevanten Imagetreiber verbindlich festlegen
3. Schritt: Entscheidungen treffen
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Die Imagetreiber in die bestehenden Führungs- und Entscheidungsprozesse integrieren
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Den Umgang mit den betriebsspezifischen Imagetreibern 1:1 in der Praxis trainieren
Wirkung überprüfen
Umfang und Art der Befragung werden in Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Marktforschungsinstitut intervista individuell bestimmt.
Krisen entschärfen
Ich erstelle Risiko- und Reputationsanalysen, überprüfe bestehende Krisenkommunikations-Strukturen oder baue diese auf
1. Schritt: Risiko und Reputations-Analysen erstellen​
2. Schritt: Bestehende Krisen-Kommunikationsstrukturen überprüfen
3. Schritt: Leistungsfähige Krisen-Kommunikations-Strukturen aufbauen
Können Sie anpassen?
Rasche Anpassungsfähigkeit ist heute ein zentraler Wettbewerbsvorteil. Gemeinsam haben Linkyard AG und morciano global AG ein praxisorientiertes Vorgehen entwickelt, das eine fundierte Beurteilung der bestehenden Unternehmenskultur und der Führungssysteme ermöglicht.
Sprechen Sie mit uns über die Anpassungsfähigkeit Ihrer Organisation und verschaffen Sie sich damit mehr Durchblick in einer unübersichtlichen Zeit.
Mein Denkmodell
Wenn die Uhr 16:15 zeigt, ist der Fall klar – es ist 16:15. Bis um 16:16 gibt es keinen Spielraum für Interpretationen. 16:15 ist mein Denkmodell. Bei Beratung, Konzeption und Umsetzung lasse ich mich von der Uhr leiten: den richtigen Moment erfassen und dann auf das Wesentliche konzentrieren.
Weil die Botschaft erst bei den Empfängerinnen und Empfängern gemacht wird, spielen neben den Fakten die Emotionen eine zentrale Rolle: Ist es ehrlich gemeint? Kann ich dem Absender vertrauen? Ist es erst fünf vor Zwölf oder ist es eigentlich schon zu spät…?
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Emotion in der Kommunikation kommt nicht von guten Worten - sie kommt von guter Führung.